Für viele Menschen ist es noch immer etwas Besonderes, einen handschriftlichen Brief zu erhalten. Der Zeitaufwand diese zu schreiben ist enorm, daher muss von einem Massenversand in der Regel abgesehen werden. Falls Sie überlegen, die Briefe nicht selbst zu verfassen und von Wahlhelfern schreiben zu lassen, so ist davon erst einmal abzuraten. In bestimmten Fällen, wenn Sie beispielsweise einen Wahlhelfer haben, der selbst Einfluss und Popularität besitzt, kann es jedoch gut und sinnvoll sein, diesen auch handschriftliche Briefe zu verfassen. Setzen Sie diese Methode gezielt und sehr bedacht ein, denn im Falle eines verbalen Fehlgriffs kann hier der Schaden sehr viel grösser sein als der Nutzen.

Verwenden Sie diese Massnahme auch dafür, besondere, für Ihre Kampagne wichtige Wahlhelfer aus Ihrem Bekanntenkreis anzuwerben. Diese ausgewählte Gruppe von Empfängern erhält von Ihnen einen handschriftlichen Brief mit der Bitte, sich auf der Webseite als Wahlhelfer für Aktivitäten einzutragen.

Ein weiterer effektiver Einsatzzweck dieser Methode ein Versand von handschriftlichen Spendenaufforderungen. Ihren Freunden und Bekannten wird es Angesicht der sehr persönlichen Aufforderung mit Sicherheit um einiges leichter fallen, eine Spende zu tätigen.

  • Versenden Sie handschriftliche Briefe mit Wahl- oder Spendenaufforderung
  • Verweisen Sie dabei auf die Möglichkeit online zu spenden oder fordern Sie dazu auf, Ihre Webseite zu besuchen oder Sie auf Facebook mit einem „Gefällt mir“ zu unterstützen.